Bibelhermeneutische und kulturwissenschaftliche Beiträge
In: ReligionsKulturen 11
In: Postkoloniale Theologien [1]
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In: ReligionsKulturen 11
In: Postkoloniale Theologien [1]
In: European Missions in Contact Zones, S. 87-106
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 61, Heft 7, S. 122-124
ISSN: 2193-746X
Mitte dieses Jahres findet die zweite Überprüfungskonferenz der UN-Mitgliedstaaten zum Stand des UN Kleinwaffenaktionsprogramms, United Nations Programme of Action on Small Arms and Light Weapons (UNPOA), statt. Daneben sollen in diesem Jahr die Verhandlungen über einen weltweiten Waffenhandelsvertrag, Arms Trade Treaty (ATT), abgeschlossen werden. Ein Vertragswerk, dessen Aufgabe es ist, Standards für den weltweiten Waffenhandel zu schaffen. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Schlüsselwerke der Postcolonial Studies, S. 327-341
In: Religion, Politik und Gewalt: Kongressband des XII. Europäischen Kongresses für Theologie, 18.-22. September 2005 in Berlin, S. 809-821
Auf dem Hintergrund des Erfolges neuer religiöser Gemeinschaften in allen Teilen der Welt lässt erneut die Frage nach dem Mythos von der Säkularisierung stellen. In Anlehnung an verschiedene darwinistische Sichten (Lester, Campbell) untersucht der Autor die "härteren" Formen neuer religiöser Bewegungen im Zusammenhang mit dem Thema Religion und Gewalt und zeigt einige Problembereiche auf, in der sich die religionswissenschaftliche Analyse immer wieder verstrickt, wenn sie in die Debatte Religion und Gewalt eintritt. Dabei geht um drei Begründungsmodelle: 1. Religion ist eine der fundamentalen Quellen für Gewalt, 2. Einige Religionen fördern Gewalt, andere dagegen sind völlig friedfertig, 3. Religion hat mit Gewalt eigentlich nichts zu tun. Abschließend geht es als Schlussfolgerung darum, dass religiöse Gewalt trotz der zweifellosen Gewalt-Ereignisse konstruiert wird. Für die religionswissenschaftliche Analyse von Gewalt ist daher besonders der Entwurf von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe (Hegemonie und radikale Demokratie) von Bedeutung. (ICH)
In: Hallesche Forschungen Band 29
In: Beiheft zur Zeitschrift "Sonderpädagogische Förderung heute"
Naturwissenschaftliches Lernen inklusiv zu gestalten ist eine große Herausforderung. Exkludierende Momente stellen z.B. die Anforderungen an Abstraktion, Mathematisierungen und Modelldenken dar. Jedoch bieten multiprofessionelle Kooperation, erlebbare Phänomene oder Forschendes Lernen Potentiale, inklusionsorientierten Naturwissenschaftsunterricht zu fördern. Wie sich dieses vielschichtige Verhältnis aus inklusiver Pädagogik, Sonderpädagogik und Naturwissenschaftsdidaktik produktiv verstehen, gestalten und beforschen lässt, ist Gegenstand des 4. Beiheftes der Sonderpädagogischen Förderung heute.
In: Missionswissenschaftliche Forschungen Neue Folge, Band 34